Case Study mit CONTORA Office Solutions

Es ist heutzutage möglich, eine Küche online zu planen, ein Traumauto zu konfigurieren oder einen PC mit allen Einzelteilen zusammenzustellen und direkt zu kaufen. Warum also nicht auch ein virtuelles Büro?

Diese Frage hat sich der Vorstand der CONTORA AG, Helmut Arend, gestellt. Die Antwort: Weil es bisher niemand ermöglicht hat. Doch das hat sich jetzt geändert.

Die Vorteile wurden schnell offensichtlich. Potenzielle Kunden erhalten nicht nur mehr Flexibilität und Gestaltungsfreiheit. Ein Online-Konfigurator für virtuelle Büros könnte den gesamten Vertriebsprozess digital abbilden. Durch die vollständige Automatisierung würde der Aufwand für den Vertrieb gegen Null gehen – und das Potenzial für Skalierung massiv steigen.

Der Konfigurator, den wir gestaltet und programmiert haben, war zu Beginn ein Testballon. Obwohl CONTORA Office Solutions eine sehr breite Produktpalette bietet, umfasste der erste Wurf des Konfigurators lediglich ein fest definiertes Paket für ein Virtual Office je Standort und auch keine weiteren Anpassungsmöglichkeiten. (Wir experimentieren hier schließlich, du erinnerst dich.)

Über mehrere Monate haben wir darauf aufgebaut – immer in enger Abstimmung mit CONTORA Office Solutions. So wurden die Verträge am Anfang noch vom Vertriebsteam selbst erstellt und Kontakte über den Konfigurator waren erstmal “nur” Leads. Erst als wir eine rechtssichere digitale Lösung entwickelt hatten, haben wir auch diesen Prozessschritt automatisiert, um die Mitarbeiter zu entlasten. Und aus Leads wurden automatisch generierte Kunden.